Zwischenstand 23.09.12
Mittlerweile haben die Erstbesatzer gut die Hälfte aller Algen aufgenascht. Die große „Flitze“-Krabbe hat sich einen Lieblingsplatz gesucht und die Einsiedler schon mehrmals die Gehäuse gewechselt. Die leeren Schneckenhäuser vom letzten Atlantik-Urlaub kommen sehr gut an. Offenbar bekommt den Einsiedlern das reichhaltige Nahrungsangebot recht gut, denn zwei von Ihnen haben sich mittlerweile bereits gehäutet. Auch der Sand-Dollar und der Herz-Seeigel haben schon deutlich den Boden umgepflügt. Im Technikbecken ist nun eine Lampe angebracht, diese wird in Zukunft die für dort geplanten Großalgen beleuchten. Hier ein paar Bilder zum Zwischenstand. Da ich noch etwas mit dem neuen Foto experimentiere sind sie allerdings noch nicht perfekt.
Leider haben sich auch die ersten ungebetenen Gäste eingenistet: Glasrosen, um deren Beseitigung ich mich in Zukunft noch kümmern muss. Da im Moment allerings noch keine anderen Bewohner unter ihnen leiden können, ist keine Hetze angesagt. Entweder z.B. die Methode mit Zitronensaft oder die mit den Fress-Schnecken.
- Größerer weißer Seenstern
- Kleinerer weißer Seenstern
- Algen mit größeren Blättern
- Grüne Kreisbögen. Algen?
- Fingertierchen
- Algen mit „Gitter-Segel-Netz“ Struktur
- Korallen?
- Schnecke an Glasrose (ungebetener Gast)
- Ungebetener Gast: Glasrose Nr. 1
- Ungebetener Gast: Glasrose Nr. 2
Hier noch ein Video einer Glasrose in der Strömung:
Super das die Videos jetzt besser eingebettet sind. Das macht viel aus (finde ich).
Ich finde es aber noch komisch, dass die Kommentarfunktion oben rechts ist. Ich würde sie als Besucher immer unten links zuerst suchen.
Die Kids sagen es wären zwei kleine und ein großer Seestern. Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich zwei kleine sind. Ich habe immer nur einen gesehen.
Die Flitzekrabbe ist etwas träge geworden, hängt nur noch unter ihrem bevorzugten Felsen, da sind die Einsiedlerkrebse deutlich aktiver.
Ich suche Dir die Tage für die Krebse Schneckenhäuser aus den Muschelkisten im Hobbyraum in verschiedenen Größen raus. Wobei die aus Frankreich schon viel schöner aussehen als die Häuser, die sie beim Kauf hatten.