2 1/2h

nach 2 1/2h Arbeit……

kein überzeugender Unterschied für den enormen Zeiteinsatz.

Der Maurerkübel im Hintergrund ist allerdings voller raus gezupftem Unkraut.

Von den Ringelblumen werden noch einige an die Kaninchen verfüttert und nach und nach soll dieses Beet hier rosa-lila-pink blühend werden. Ggf. graben wir am Wochenende noch die beiden Hibiskusstöcke aus. Die könnten auch solitär irgendwo stehen, sie werden aktuell jedes Jahr ein ziemliches Stück größer und stören inzwischen im Beet.

Märzveilchen – Vermehrung

Auch sie sind dieses Jahr plötzlich in meinem Beet aufgetaucht. Wir hatten im ganzen unteren Garten vorher keine und nun gleich mehrere.

Laut Wikipedia werden sie durch Ameisen verbreitet.

Anscheinend vermehren sie sich auch über Ausläufer, ich habe einige als Unkraut weggemacht, die sollen in der Wiese blühen, nicht in Massen im Beet. Dort dürften aber auch 2-3 stehen bleiben.

Die Pflanzen waren voller kleiner Kapseln, in denen Samen enthalten sind. Die habe ich jetzt alle auf der Wiese verstreut, mal schauen, ob wir nächstes Jahr vielleicht einen richtigen Veilchenteppich wie meine Schweigereltern haben. Dort muss ich mal gucken. Bei ihnen gibt es auch weiß blühende Veilchen.

Chaos im Blumenbeet

– zugewuchtere Flusskieselumrandung

– unerwünschte Pflanzen (Unkraut)

– viele Kieselsteinchen

– selbstausgesäte Blumen (dürfen zum Teil bleiben)

– keine Pflanzstruktur

(unten links ist bereits ein Großteil vom Unkraut entfernt, oben links ist das Vorherbild zum Vergleich)

April 2013: Das nierenförmige, steinumrandete Beet wurde komplett aufgelöst, an die Stelle kommen nun Hochbeete. Alle mehrjährigen Pflanzen wie die Hibiskussträucher, die Rosen, der Lavendel und die Fetthenne wurden natürlich gerettet.

10 Wochen

Vor zwei Wochen haben wir uns zwei Zwergwidder-Kaninchen gekauft. Angeblich zwei weibliche Tiere…wir werden sehen.

oben: Lisa

unten: Sophie

Schon interessant, dass die Fütterungsanweisungen überall grundlegend auseinander gehen.

Laut Züchter:

– immer Heu

– immer Trockenfutter

– ab 6 Monaten erst Grünfutter (begrenzte Menge, als Snack)

– ggf. trockenes Brot

Laut Kaninchenexperten im Internet:

– immer Heu

– kein Trockenfutter (zu viel Getreide, zu viele Kohlehydrate = ungesund)

– Umstellung von Trockenfutter auf Frischfutter innerhalb weniger (4) Wochen

– kein trockenes Brot

Auf Anfrage bei kaninchenberatung.de hieß es, ich dürfte das jetzt schon machen.

Einen Satz-Leckstein braucht man wohl gar nicht, um so besser.

Tja, da ist wohl ausprobieren angezeigt, was die Verträglichkeit von viel Grünfutter angeht.

Unsere Kaninchen futtern jetzt seit ein paar Tagen Grünzeug.

Aus dem Garten gibt es diverse Gräser, Spitzwegerisch, Löwenzahn, Klee, Sauerampfer, Vogelmiere und aus dem Blumenbeet sogar immer mal eine Ringelblume samt Blüte. Außerdem gab es schon Karotten und kleine Stücke von Kohlrabiblättern. Was sie nicht angerührt haben, war roter Paprika.

Hier habe ich eine sehr umfangreiche Frischfutterliste gefunden.

Fass mich nicht an

Was für eine Musterung.

Ich habe keine Ahnung wie diese Spinnenart heißt. Diese Art haben wir dieses Jahr das erste Mal gesehen.

Komisch.

Naja, solange es keine komischen Archnophobia-artigen Mischlingspinnen aus heimischen Arten und den Vogelspinnen des Nachbarn sind. *lach*

Auf jeden Fall sind sie sehr klein, gerade mal 1-2cm Spannweite.

15 verschiedene….

 

kleine Kuchenteller habe ich von meiner Mutter und ihren Gartenfreunden bekommen. Ich brauche jedes Jahr welche für unser großes Sommerfest  und im Garten wollten sie Teller ausmisten. Dort wollten sie lieber viele möglichst einheitliche. Ich finde gerade die bunte Mischung für ein Fest praktisch, da weiß auch jeder, welcher Teller ihr/ihm ist. 😉